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AutorenbildDietmar Jürgens

Arias: Wie konnte ihm das geschehen?

Update: 14.11.2020


Arias, angekommen in Löhne



 

Update: 18.10.2020


Arias ist vermittelt und wartet auf seine Reise nach Deutschland


Sevilla: Arias ist ein 2014 geborener Rüde.


Manoli fragt uns, ob wir einen ganz besonderen Hund in die Vermittlung aufnehmen können. Wir sind neugierig und als wir die ersten Fotos sehen, fragen wir uns natürlich, wie die Verletzung der Nase entstanden ist.

Eine Beißerei, ein Unfall, eine Zerstörung von Menschenhand? Wir wissen es nicht.

Arias saß in der Pererra, der spanischen Tötung. Nur sehr selten wird Manoli der Zutritt dort gewährt.

Nur sehr selten wird ihr gestattet, einen Hund heraus zu holen.

An diesem Tag durfte sie Arias mitnehmen.

Informationen über die Hunde gibt es in der Pererra nicht.

Arias ist ein fröhliches Kerlchen und er hat den ganzen Tag gute Laune.

Was auch immer in seiner Vergangenheit Schlimmes geschehen ist, er hat sich sein liebenswertes Wesen bewahrt. Er vertraut den Menschen und könnte, wenn es nach ihm ginge, den ganzen Tag ausgiebige Streicheleinheiten genießen, doch in der Pension ist dafür nicht genug Zeit. Es sind einfach zu viele Hunde dort.

Arias ist ein verträglicher Gesell und kommt mit allen Artgenossen, ob Hündin oder Rüde, sehr gut zurecht.

Wir suchen für Arias Versorgung Menschen, die eine Patenschaft, gerne auch eine Teilpatenschaft, für ihn übernehmen.

Arias auf einen Blick:

Der mittelgroße Rüde reist gechippt, geimpft und auf die entsprechenden Mittelmeerkrankheiten getestet.




Mehr Informationen erhältst du von deiner Ansprechpartnerin und Vermittlerin:


Regina Hofmann

Tel: 06124/12259


Wir freuen uns, wenn du uns schon mal die ausgefüllte Selbstauskunft zukommen lässt: Sie dient als Grundlage für ein ausführliches Telefonat.






Neue Fotos 01.06.2020



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